Platz 1: RimWorld

RimWorld ist nicht einfach nur ein Strategiespiel – es ist eine lebendige Geschichtenerzählmaschine.
Du leitest eine kleine Gruppe von Überlebenden, die auf einem abgelegenen Planeten gestrandet ist, und baust aus dem Nichts eine funktionierende Kolonie auf. Dabei geht es nicht nur um das klassische Ressourcenmanagement oder den Basisbau, sondern vor allem um das Verhalten und die Interaktionen deiner Kolonisten. Jeder Charakter hat eine eigene Hintergrundgeschichte, Persönlichkeit, Stärken, Schwächen – und reagiert dynamisch auf Ereignisse.
Das Besondere: Eine künstliche Intelligenz („Erzähler“) sorgt dafür, dass in jeder Partie unerwartete Wendungen, Katastrophen oder Konflikte auftreten. RimWorld ist unberechenbar, fordernd, oft skurril – und genau das macht es so einzigartig.
Pro
- Extrem hoher Wiederspielwert durch dynamisches Storytelling
- Tiefe Charakter- und Kolonieentwicklung
- Aktive Modding-Community mit unzähligen Erweiterungen
Kontra
- Grafikstil ist sehr einfach gehalten und nicht jedermanns Geschmack
- Der Einstieg kann ohne Tutorial herausfordernd sein
Für wen geeignet?
Für alle, die gerne Geschichten erleben (oder schreiben), kreative Freiheit lieben und auch in chaotischen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Wer Dwarf Fortress zu komplex findet, wird RimWorld lieben.
Empfohlene Inhalte:
- Royalty (Adelssystem, neue Technologien und Gegner)
- Ideology (eigene Glaubenssysteme und soziale Rollen)
- Biotech (Kinder, Gentechnik, Mechanoiden)
One commentOn Die 10 besten Strategie-Spiele, die Gamer gespielt haben sollten
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