Roguelikes gehören zu den spannendsten, aber auch herausforderndsten Spiele-Genres, die du erleben kannst. Jeder Tod ist endgültig, jeder Durchlauf anders – und genau das macht sie so fesselnd.
Ursprünglich inspiriert vom Spiel Rogue (1980), haben Roguelikes heute eine riesige Fangemeinde. Wer einmal in den Sog aus prozedural generierten Levels, Permadeath und Belohnung für Können gerät, kommt so schnell nicht mehr los.
In diesem Genre-Guide erklären wir dir kurz und knapp, was Roguelikes ausmacht – und zeigen dir unsere Top 5 Empfehlungen, wenn du (wieder) einsteigen willst!
Ein Roguelike ist ein Spiel, bei dem du mit jedem Run von vorne beginnst – aber mit dem Wissen (und oft mit Belohnungen), das du im letzten Run gesammelt hast. Die Level sind zufällig generiert, und der Tod ist oft permanent – ohne Rücksetzpunkt.
Typische Merkmale:
Rasantes Metroidvania mit Roguelike-DNA. Klasse Steuerung, viele Waffen, wunderschöner Pixelstil.
Tipp: Ideal für kurze Sessions zwischendurch.
Roguelike trifft Kartenspiel – mit enormer taktischer Tiefe. Jeder Durchlauf ist anders.
Tipp: Für Fans von Strategie & Deckbuilding.
Bullet-Hell trifft auf Humor und irre Waffen. Chaotisch, fordernd, aber mega spaßig.
Tipp: Koop-Modus vorhanden – macht zu zweit noch mehr Laune.
Der Roguelike-Klassiker – tief, düster, unglaublich vielseitig.
Tipp: Nicht für schwache Nerven, aber eine Legende des Genres.
Ein Roguelite hat oft mehr permanente Upgrades und erlaubt dir, im Laufe der Zeit stärker zu werden.
Ein Roguelike hingegen startet dich immer wieder bei Null, mit (fast) nur Skill als Fortschritt.
Beispiel:
Roguelikes sind nichts für Ungeduldige – aber für Gamer, die sich gerne selbst verbessern, sind sie pure Motivation. Jeder Run ist eine neue Herausforderung, jedes Spiel eine Geschichte.
Welches ist dein Lieblings-Roguelike – und warum?
Oder hast du dich noch nie an eines gewagt? Schreib’s in die Kommentare!